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Bericht vom Skiweekend Engelberg 6. & 7. März 2010

14.03.2010 12:00:54

Treffpunkt 6.30 Uhr beim Schulhaus Basadingen. Das hätte ja fast geklappt, aber Rahel hat verschlafen. Als auch sie anwesend war, konnte die Fahrt nach Engelberg beginnen.
Eine stolze Truppe von 22 Leuten waren wir. Da auch dieses Jahr der Organisator Michael Tanner nicht teilnahm, übernahm Tobias Fischer die Reiseleitung. Mit zwei Büssli fuhren wir - noch ein bisschen müde aber mit grosser Freude - los. Mit nur einem Halt war die Reise schnell vorbei. Ein paar Wenige, die noch keine Skis hatten, mieteten gleich vor Ort ihre Bretter. Da gab es aber ein Problem, es schneite als gäbe es kein morgen und die Aussicht wurde vom Nebel zerstört. Also beschlossen wir, unten zu warten bis zum Mittag. Als wir endlich auf den Berg konnten, mussten wir noch das ganze Gepäck mitschleppen weil unsere Unterkunft direkt auf der Piste war.
Ein paar gingen tatsächlich auf die Piste, aber nicht jeder kam mit dieser Wettersituation zurecht Lächelnd, weshalb es sich die anderen im Restaurant und in der Bar nebenan gut gehen liessen. So verging der Nachmittag auch und wir bezogen das Zimmer und duschten. Für das Nachtessen brauchten wir fast drei Stunden, da es nach jedem Gang eine halbe Stunde Wartezeit gab. Gemundet hat es trotzdem.
Anschliessend duschten noch die letzten und wir waren bereit für in die Bar, die extra noch für uns aufgemacht hatte. Deshalb war dort auch nicht die Hölle los. Der Abend verging und irgendwann haben auch alle einen Schlafplatz gefunden. Manche mussten näher zusammenrücken, da es im Massenschlag zu wenig Betten hatte.
Am nächsten Morgen wurde beim Frühstück ausgetauscht, wer in der Nacht geschnarcht, gefurzt oder noch lange gequatscht hat. Zum Aufbruch bereit, machte uns schon wieder das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Heute war es der Wind. Natürlich gab es wieder ein paar Frauen und Männer mit Schnauz, die noch ein oder zweimal fuhren. Aber als der Lift abgestellt wurde, mussten auch sie eine Zwangspause einlegen. Nach einer kleinen Krisensitzung wurde abgemacht, dass wir alle zusammen die Abfahrt machten, um dann die Lage abzuchecken. Tatsächlich hat das Wetter eine Wendung um 180° gemacht. Die Sonne kam hervor. Die Entscheidung stand fest, wir bleiben! Die meisten haben das Wetter noch ausgenützt und um 16 Uhr fuhren wir dann wieder Richtung Basadingen los. Bei dieser Fahrt war es eher ruhig, was ja auch verständlich war. Was aber weniger verständlich war, dass wir 2 Pinkelpausen einlegen mussten, aber nicht wegen den Frauen. So trafen wir dann etwa um 18.00 Uhr zu Hause ein.

 
Ein grosses Dankeschön an die Organisation und Reiseleitung. Es hat Spass gemacht.
 

Silvana
 

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